Der Umweltschutzausschuss der Städteregion hat in seiner letzten Sitzung im einstimmig beschlossen, dem Antrag der schwarz-grünen Mehrheit zu folgen. Die Verwaltung wurde beauftragt, die rechtlichen Möglichkeiten der betroffenen Städte auszuloten mit dem Hintergrund, das sog. Fracking (das Aufsuchen von Gasfeldern mit bestimmten, höchst umstrittenen Methoden) hier in der Region zu verhindern.
Mit erheblichem Widerstand aus der Bevölkerung wird gerechnet. Außerdem liegen im gesamten Bereich der StädteRegion durch den Bergbau etliche geotechnische Risiken und Vorbelastungen vor, die eine zusätzliche Belastung mit Risiken, wie sie das Fracking-Verfahren mit sich bringt, nicht vertragen.