Energiewende in der StädteRegion

Das sind die richtigen Botschaften zur richtigen Zeit. Am 8.7.2011 stimmt auch der Bundesrat dem Atomausstieg zu. Das „Aus und vorbei“ für die Atomkraft ist damit besiegelt. Zeitgleich werden drei wichtige Entscheidungen für die Energiewende in der StädteRegion Aachen bekannt.

1. Der in Aachen ansässige Stadtwerkeverbund TRIANEL plant für rund 700 Millionen Euro am Rursee das bundesweit viertgrößte Wasserspeicherkraftwerk zu bauen. Derzeit werden zwölf Standorte untersucht, wobei die Tochtergesellschaft der Aachener Stadtwerke (STAWAG) dem Standort in Simmerath die besten Chancen einräumt.

2. Ferner will STAWAG-Solar mit weiteren Partnern im Wald bei Simmerath-Lammersdorf für mehr als 85 Millionen Euro einen Windkraftpark mit 17 Anlagen errichten, der 35.000 Haushalte mit Strom versorgen wird.

3. TRIANEL hat schließlich die Planung aufgegeben, in Krefeld ein Kohlekraftwerk zu bauen und strebt jetzt an, dort ein modernes hocheffizientes Gaskraftwerk zu bauen. Pro erzeugter Kilowattstunde halbiert sich dadurch der CO-2 Ausstoß.

Das ist die Zukunft der Energieversorgung: Ohne Atom, ohne Kohle, statt dessen CO-2 sparend, aus erneuerbaren Quellen und mit ausreichender Speicherkapazität.

Historische Entscheidung für die Anti-Atom-Bewegung

Durch die am 1.7.2011 im Bundestag beschlossene Änderung des Atomgesetzes wird die im letzten Herbst von Schwarz-Gelb beschlossene Laufzeitverlängerung zurückgenommen. Die sieben ältesten Atomkraftwerke und der Pannenreaktor Krümmel werden sofort stillgelegt und die übrigen neun AKW stufenweise bis 2022. Deutschland hat mit dem Ausstieg aus der Atomkraft weltweit ein Zeichen gesetzt. Das ist ein großer Erfolg für den jahrzehntelangen Kampf der Anti-AKW-Bewegung, gemeinsam mit uns GRÜNEN.

Allerdings steht hinter dem GRÜNEN ‚Ja‘ zu dieser Atomgesetznovelle ein deutliches ‚aber‘. Denn wir wissen, der Atomausstieg wäre schneller möglich und gerade bei den Fragen zur Sicherheit aller Atomkraftwerke besteht erheblicher Nachbesserungsbedarf. Wir sehen im heute beschlossenen Atomausstieg einen wichtigen Zwischenschritt, aber wir fangen jetzt erst richtig an! Erst wenn das letzte Atomkraftwerk und auch die Urananreicherungsanlage in unserem Land abgeschaltet sind, ist die Wende vollendet.

Die von Schwarz-Gelb vorgelegte Novelle des Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG) ergreift allerdings nicht die notwendigen Maßnahmen, um das Wachstum der erneuerbaren Energien zu unterstützen. Uns steht nichts Geringeres als ein grundlegender Umbau unserer Gesellschaft bevor und alles, was die Bundesregierung auf den Weg bringt, ist eine unambitionierte Gesetzesnovelle, die sie als Revolution zu verkaufen versucht. Unser Ziel muss ein Ökostromanteil von deutlich über 40% schon 2020 sein, wir müssen den Schwerpunkt auf einen dezentralen Ausbau der Stromversorgung legen und den notwendigen Netzausbau mit den BürgerInnen planen und diese ehrlich beteiligen. Wir haben die Verantwortung zu zeigen, wie die Energiewende in einer großen Industrienation gelingen kann.

Ab 18.5.2011 neue Aufgabe in Rheinland-Pfalz

Seit dem 18.5.2011 habe ich in Rheinland-Pfalz eine neue Aufgabe als Staatssekretär im Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten bei Ministerin Ulrike Hoefken übernommen.

Die Grünen in Rheinland-Pfalz haben bei der Landtagswahl Ende März 2011 ihren Stimmenanteil verdreifacht, auf rund 15 %.

Die Koalitionsverhandlungen mit der SPD haben zu einem guten Koalitionsvertrag geführt. Im Mittelpunkt steht eine Energiewende hin zu 100 % erneuerbare Energien, eine umwelt- und naturfreundliche Land- und Fortstwirtschaft und eine weitere Verbesserung des Bildungssystems.

Über das Angebot von Ulrike Hoefken, dort als Staatssekretär tätig zu werden, habe ich mich sehr gefreut und es gern angenommen. Spannende Aufgaben stehen an, u.a. auch die Entwicklung eines Nationalparks.

Meine Aachener Verwurzelung werde ich aber nicht kappen und mein Mandat im Städteregionstag Aachen weiter wahrnehmen. Die Aufgabe als stellvertretender Städteregionsrat werde ich dagegen nicht fortführen.

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Grundsteinlegung-Yunus Emre Moschee und Begegnungszentrum am 8.5.2011 in Aachen

Am 8.5.2011 ist in Aachen der Grundstein für die Yunus-Emre Moschee und Begegnungszentrum gelegt worden. Mir hat vor allem die interreligiöse Feier gefallen. Es war ein Zeichen für die Zukunft und die Normalität und den Erfolg des Dialogs, dass die Vertreter der evangelischen und katholischen Christen, der Juden und die Vertretung der Aachener Bürgerschaft den Grundstein gemeinsam gelegt haben. Großes Kompliment an die türkisch- islamische Gemeinde mit ihrem Vorsitzenden und grünen Fraktionsmitglied Abdurrahman Kol.

Demonstration in Würselen anlässlich des 25. Jahrestages der Tschernobyl-Katastrophe

Die Atomkatastrophe in Fukushima hat gezeigt, dass Atomkraft nicht beherrschbar ist. Die schwarz-gelbe Bundesregierung, die noch im letzten Jahr gegen alle Vernunft die Laufzeiten selbst für die ältesten Schrottmeiler verlängert hat, steht vor dem Scherbenhaufen ihrer Politik.
Frau Merkel hat zwar verkündet, sieben Atomkraftwerke für drei Monate zur Überprüfung vom Netz zu nehmen. Das aber heißt nichts anderes als Aussitzen!

Die große Mehrheit der Bevölkerung will den Atomausstieg “ dies zeigen die vielen Mahnwachen und Demonstrationen. Wir GRÜNEN fordern die sofortige und endgültige Stilllegung der sieben ältesten Atomkraftwerke und des Pannenreaktors Krümmel, die Verschärfung der Sicherheitsauflagen und die sofortige Rücknahme der Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke. Energie muss künftig sicher, erneuerbar und effizient erzeugt sowie sparsam verwendet werden. Wir kämpfen für die Energiewende und wollen das Atomzeitalter in Deutschland bis spätestens 2017 beenden und alle Atomkraftwerke endgültig abschalten.

In der StädteRegion Aachen gibt es am Ostermontag die Möglichkeit zu demonstrieren. Anlass ist der 25 Jahrestag des Tschernobyl GAUs sowie die aktuelle Lage in Japan.

Wann: 25.04.11
Wo: Würselen
Start:
17.30 Uhr auf dem Würselener Markt vor St. Sebastian.
Weiterer Verlauf:
Der Zug wird dann weiter über den Markt und die Kaiserstraße bis zum „Alten Rathaus“ gehen. Es folgen „Schweigeminute“ und Ansprachen. Am Ende der Demo ist eine Unterschriftensammlung geplant.
Ansprechpartner:
Wolfgang Wetzstein, Tel. 02405 2898966, Mobil 0172 3540207, Mail: wwetzsteindoat(at)gmx.net

Der Windpark im Münsterwald “ Fakten und Hintergründe

Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Schutzmauern, die anderen Windmühlen. (Chinesisches Sprichwort)

Liebe Bürgerinnen und Bürger!

Die Stadt Aachen möchte die Windkraftnutzung ausbauen und sucht derzeit geeignete Gebiete für den Bau von Windkraftanlagen. Eine der zu prüfenden Flächen liegt im Münsterwald an der Himmelsleiter, kurz vor der Gemeindegrenze von Roetgen. Die Grünen in Aachen und Roetgen hatten sich gewünscht, dass dies ein gemeinsames Projekt wird, ein Gemeindegrenzen überschreitender Windpark. Die Gemeinde Roetgen könnte mit ein bis zwei möglichen Windkraftanlagen auf ihrem Gemeindegebiet in Kürze eine zu 100% mit Ökostrom versorgte Gemeinde werden.

Wir haben Ihnen hier einige Fakten und Antworten zusammengestellt auf häufig gestellte Fragen und häufig geäußerte Befürchtungen. Über die Quellenangaben, die hier mit entsprechenden Links hinterlegt sind, können Sie sich noch weitgehender informieren.

Für uns Grüne hat der Klimaschutz genauso wie der Natur- und Artenschutz einen hohen Stellenwert, weil der Erhalt und der Schutz unseres Planeten die Lebensgrundlage aller Menschen sichert. Der Bau von Windkraftanlagen kann erst nach einer genauen Untersuchung aller betroffenen Belange und nach sorgfältiger Abwägung zwischen Natur- und Artenschutz und den Auswirkungen auf Menschen und Landschaft erfolgen.

Letzten Endes muss aber von uns die Frage beantwortet werden, ob wir die Folgen und Kosten für unseren Lebensstandard und den damit einhergehenden hohen Energieverbrauch anderen aufbürden oder ob wir dafür selbst einstehen.

In diesem Sinne bitten wir Sie um Ihre Unterstützung.

Sabine Göddenhenrich Christa Heners Dr. Thomas Griese
UmweltausschussStadt Aachen Gemeinderat Roetgen stv. Städteregionsrat

Wird für den Windpark der ganze Münsterwald gerodet?

Die als Windenergiekonzentrationszone diskutierte Fläche im Münsterwald ist ca. 172 ha groß. Für die Errichtung von 10 Windkraftanlagen wird eine Fläche von ca. 2,5 bis 3 ha benötigt, das sind weniger als 2% des Münsterwaldes.
Auf einem Teil dieser Flächen können sich nach der Bauphase neue ökologische Strukturen entwickeln, die den Wald bereichern und dem Wild als Äsungsfläche dienen. Wie bei jeder Baumaßnahme werden auch für den Bau eines Windparks ökologische Ausgleichmaßnahmen festgesetzt.

Quelle: Stadt Aachen Änderung des Flächennutzungsplanes

Wird für den Windpark im Münsterwald intakter Naturwald geopfert?

Der Münsterwald besteht überwiegend aus Wirtschaftswald mit Fichtenmonokulturen. Es gibt dort einige schützenwerte Bereiche, wie z.B. ältere Buchenbestände oder das Feuchtbiotop am Haupterschließungsweg. Auf diese Bereiche wird die Feinplanung des Windparks Rücksicht nehmen. Angrenzende Naturschutzgebiete sind per Gesetz Tabuzonen für die Errichtung von Windkraftanlagen.

Quelle: Entwurf Windenergieerlass NRW

Luftbild Google Maps


Wie groß sollen die Windkraftanlagen werden?

Grundlage für die Planung der Stadt Aachen sind 10 Anlagen à 3 MW Leistung mit einer Nabenhöhe von 135,5 m und einem Rotordurchmesser von 100 m. Die Fundamente haben einen Durchmesser von ca. 20 m bei einer Tiefe von 3 m. Wie groß die Anlagen, die später gebaut werden sollen, dann tatsächlich sein werden, wird im Baugenehmigungsverfahren entschieden.
Die Auswirkungen auf das Landschaftsbild sind Gegenstand einer gesonderten Untersuchung. Ergebnisse liegen noch nicht vor.
Übrigens: Der nordrheinwestfälische Windkrafterlass verpflichtet Anlagenbetreiber zu einem vollständigen Rückbau der Anlagen und der Fundamente nach Ablauf der Nutzungsdauer. Es entstehen keine Ewigkeitskosten wie beim Kohleabbau und keine strahlenden Endlager.

Quelle: Stadt Aachen, Stawag, Entwurf Windenergieerlass NRW

Werden für den Stromtransport Freileitungen gebaut werden?

Der Strom wird ausschließlich über Erdkabel transportiert, die entlang der Wege verlegt werden.

Quelle: Stawag

Werden die Windkraftanlagen Vögel und Fledermäuse erschlagen?

Windkraftanlagen haben Auswirkungen auf die Vogelwelt. Kollisionen einzelner Tiere mit Rotoren sind nicht auszuschließen. Das befürchtete Massensterben von Vögeln an Windkraftanlagen ist bisher nirgendwo eingetreten. Durch eine sorgfältige Standortauswahl können Störungen der Vogelwelt weitgehend minimiert werden. Zum aktuellen Planungsverfahren für den Windpark im Münsterwald gehören deshalb Untersuchungen zu möglicherweise gefährdeten Tierarten wie Vögel und Fledermäuse. Eine Beurteilung kann erst nach Abschluss der Untersuchungen erfolgen.

Quelle: Auswirkungen regenerativer Energiegewinnung auf die biologische Vielfalt am Beispiel der Vögel und der Fledermäuse… (NABU)

Günter Ratzbor: Windenergie in Landschaft und Natur “ Ergebnisse der DNR-Studie „Windkraft im Visier” (Deutscher Naturschutzring)

Werden die Anwohner durch Schattenwurf, Lärmentwicklung und Eisschlag gefährdet?

Der Windenergieerlass des Landes NRW sowie das Bundesimmissionsschutzgesetz regeln die Abstände der Windkraftanlagen zur Bebauung, um Beeinträchtigungen für die Anwohner auszuschließen. Ein Vorteil von Waldstandorten liegt häufig in den größeren Abständen zur Wohnbebauung. Im Wald selber werden sowohl der Schattenwurf als auch die Geräuschemissionen der Windräder durch die Geräusche des Waldes und den bewegten Schattenwurf der Bäume relativiert.

Quelle: Entwurf Windenergieerlass NRW

Wird der Windpark gesundheitsschädlichen Infraschall aussenden?

Neben dem hörbaren Schall produzieren Windenergieanlagen durch die rotierenden Flügelbewegungen auch so genannten Infraschall. Dies ist ein sehr langwelliger, tiefer Schall, den man normalerweise nicht hören kann. Störungen des Wohlbefindens können auftreten, wenn der Infraschall an Aufenthaltsorten von Menschen den Pegel von 120 dB übersteigt. Dies kann z. B. in Werkshallen passieren, wo Klima- bzw. Belüftungsanlagen oder auch sonstige Industrieanlagen Infraschall produzieren. Der Infraschall von natürlichen Quellen, wie Wind oder Meeresbrandung erreicht nicht diese Lautstärke.

Das gilt auch für Windenergieanlagen: Bei Messungen in nur 100 bis 250 m Entfernung wurden bei extrem hoher Windgeschwindigkeit Werte im Bereich von 70 dB, bei normalen Windverhältnissen um 50 dB ermittelt. Dies liegt weit unterhalb der Hörschwelle des Menschen und damit sehr weit unterhalb der Beeinträchtigungsschwelle. Dagegen liegen die Innengeräusche eines Autos bei einer Fahrgeschwindigkeit von 100 km/h oder auf Pflasterstraßen deutlich höher und sind sogar im Infraschallbereich hörbar.

Quelle: Günter Ratzbor: Windenergie in Landschaft und Natur “ Ergebnisse der DNR-Studie „Windkraft im Visier” (Deutscher Naturschutzring)

Wird der Windpark die Touristen auf dem Eifelsteig und auf der Vennbahnroute vertreiben?

Dass Touristen künftig Roetgen, den Eifelsteig und den Vennbahnradweg meiden werden, ist eine Behauptung, die nicht zu belegen ist. Zahlreiche Studien weisen nach, dass der Tourismus nicht unter dem Bau von Windkraftanlagen leidet. Regionen wie das Münsterland verfügen über viele Windparks und haben trotzdem einen florierenden Radtourismus. Urlauber, die als Wanderer oder Radfahrer unterwegs sind, haben oft auch persönlich ein großes Interesse an Klimaschutz und erneuerbaren Energien.

Die Besucherwindanlage in Aachen-Vetschau wird regelmäßig von kleineren Gruppen besucht und bietet damit einen nachhaltigen touristischen Anziehungspunkt.

Quelle: Besucherwindanlage Vetschau und diverse Untersuchungen zum Thema Windkraftanlagen und Tourismus.

Wird der Windpark unsere Grundstücke entwerten?

Der Immobilienverband Deutschland teilt zu dieser Frage mit, dass negative Einflüsse auf die Immobilie durch eine Windenergieanlage per Gesetz grundsätzlich auszuschließen sind. Windkraftanlagen, die in Abstand von 300 “ 500 m Entfernung zum Gebäude liegen, können eine Wertminderung auslösen. Der Verband schätzt diese auf -1 % bis -5 %.

Der geplante Windpark ist deutlich weiter von der Bebauung entfernt, so dass nicht mit einer Wertminderung zu rechnen ist.

Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD, Sprengnetter (Hrsg.), Lehrbuch und Kommentar, Teil 10, Kap. 31 zu finden.

Wird der Windpark aus reiner Profitgier „um des schnöden Mammons willen“ gebaut?

Um die Klimaschutzziele von Bund, Land und Kommune erreichen zu können, müssen die erneuerbaren Energien massiv ausgebaut werden. Einen wichtigen, unverzichtbaren Beitrag dazu leistet die Windenergie.
Dass eine Kommune Pacht- und Gewerbesteuereinnahmen aus wirtschaftlichen Vorgängen und Gewinne aus ihren städtischen Unternehmen erzielt, ist ein ganz normales kommunales Geschäft. Diese Einnahmen kommen jedoch allen Bürgerinnen und Bürgern zugute und nicht den großen Energiekonzernen.

Können Erneuerbare Energien Kohle- und Atomstrom überhaupt ersetzen?

Zwei moderne Windkraftanlagen erzeugen jährlich schon mehr Strom, als alle 3600 Roetgener Haushalte verbrauchen. Die zehn im Münsterwald geplanten Anlagen werden 25-30.000 Aachener Haushalte mit Strom versorgen können.

Der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) kommt in seiner neuesten Studie zu dem Ergebnis: 100 % Vollversorgung mit Strom aus erneuerbaren Energien ist möglich, sicher und bezahlbar!
Die Windkraft ist dabei ein Teil im erneuerbaren Energiemix aus Energieeffizienz, Wind, Sonne, Wasser und Biomasse. Dezentrale Erzeugung in vielen Anlagen, neue Speichertechnologien und „intelligente“ Stromabnahme garantieren die Versorgungssicherheit.

Quelle: Stadt Aachen
SRU: Wege zu 100 % erneuerbarer Stromversorgung, Januar 2011